Je Suis Charlie

Sie waren mutig, Respekt- und Kompromisslos. Sie verdienen unseren Respekt und unsere Wut auf die brutale Menschenverachtung der Täter. Nach dem abdruck der Mohamed Karikaturen der dänischen Zeitung Jylland-Posten hat nun in Frankreich ein Anschlag auf das Satiremagazin Charlie Hebdo stattgefunden. Mindestens zwölf Menschen, darunter der Chefredakteur Stéphane Charbonnier, wurden getötet.  Jean Cabut, Bernhard Verlhac und Georges Wolinski, allesamt Karikaturisten des Magazins, erging es ebenso.

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„Je Suis Charlie“ – „Ich bin Charlie“

Mobbing und Diskreditierung oder „Ich mach‘ mir die Welt, Widdewidde wie sie mir gefällt“

Kollektiv Mobbing, Diskreditierung und Klatsch und Tratsch am Limit!

Es hat Tage gedauert, bis ich alle „wichtigen Tatbestände“, mit Ausnahme der schon als eindeutig widerlegten, für die Protagonisten ausfindig gemacht hatte: Folgendes Szenario, geschehen im Laufe von vielleicht 8-10 Jahren (habe kein Zeitgefühl dazu): Es ist ja nicht ungewöhnlich, dass nicht jedem ein Schützenfest-Spektakel zusagt und man das mal äußert, dass nicht jeder mit der Kirche als Institution etwas anfangen kann und man das sagt, dass man nicht einverstanden ist, wenn innerhalb einer gemeinsamen Geschäftsbeziehung der andere einen verarschen will, indem er nahezu nichts beiträgt oder ein anderer krude Vorstellungen von finanzieller Beteiligung an fremden Mobiliar hat! Dass man bei unnötigen Dienstleistungen in einer Autowerkstatt reserviert reagiert oder bei dreisten Verkäuferinnen irgendwann einmal die Nase voll hat und dem Geschäftsleiter zu denken gibt, dass Mitarbeiter sehr fremdartig auf einen reagieren, möglicherweise, weil Sie gerade Tratsch verdauen und meinen, dass man seinem Gegenüber während der Arbeitszeit „dumm“ kommen darf. Und wenn dann noch einfältige „Damen“ einem ein freundliches „Hallo“ oder ein fröhliches „guten Morgen“, als den angestrebten Beginn einer Beziehung unterstellen wollen oder weil man bei anderer Gelegenheit seinen männlichen Instinkten folgend mal einen Blick auf ein weibliches Hinterteil wirft, was dann als Belästigung erkannt und hochgespielt verbreitet wird. Wenn jeder Beteiligte sich dann noch dahingehend rechtfertigt, das man selbst ja keinerlei Fehler gemacht hat („Das wäre ja wohl noch schöner„), aber sicherheitshalber alles dramatisiert auf sein Vis á vis schiebt, dann ist der Rekonvaleszent weit von einer Genesung entfernt und „diese“ Gesellschaft definitiv nicht gesellschaftsfähig! Plötzlich könntest Du ja sogar ein Mörder oder Vergewaltiger sein – bestimmt ist das so! Bingo! Und schon ist das Zerrbild Perfekt!

So und was passierte dann? Ich will gar nicht erst behaupten, ich wäre „umgänglich“! Jedenfalls nicht für die, die mich auf die eine oder andere Weise „verarschen“ wollen. Und um genau diese Leute gehts ja – hier offensichtlich im Kollektiv agierend. Aktion und Reaktion halt. Ich hätte nichts gesagt, wären nur die Personen, die direkt in eine der oben dargestellten Situation involviert gewesen wären, die Meinungsäußerer. Das ist aber nicht der Fall – hier mobbt das Kollektiv und dass aus Gründen die kein Trittbrettfahrer nachvollziehen kann, die mich z.B. nicht mal näher kennen. Was dem ganzen also unzweifelhaft fehlt, ist die Verhältnismäßigkeit.

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