Am Wochenende war die Zeit wieder reif für den Eurovision Song Contetst (ESC ). Eine gehasste wie geliebte Punkteverteilerei für etwas was man eigentlich nicht bewerten kann – Musik. Da wir uns aber, wie bei DSDS und Co. im Mainstream tummeln und hier alle ganz genau Bescheid wissen was gut oder schlecht ist, hat die Gewinnerin Conchita Wurst, alias Tom Neuwirth der versammelten „Mannschaft“ mal gezeigt wo die „Wurst hängt“. Der Mann, pardon: Die Frau hat Klasse – was neben guter Stimmlage zu hören war konnte man erkennen: Eine Botschafterin der Liebe, des Friedens und der Freiheit. Bravo!
Die Dragqueen hat gezeigt wie das geht, mit dem Frieden, der Freiheit und der Liebe. Trotz allerlei vorheriger Hassbekundungen von insbesondere ewig gestrigen und schlicht von Chaoten und Knallköppen des rechten Lagers, setze Sie ein Zeichen für Toleranz und Respekt, das so machen Politiker zur Ehre hätte gereichen können, worauf man aber auch nicht warten braucht. Diese „Politiker“ hatten, wie z.B. der Rechtspopulistische “ Wladimir Schirinowski einiges mitzuteilen: „Vor 50 Jahren hat die sowjetische Arme Österreich besetzt, es freizugeben war ein Fehler, wir hätten bleiben sollen„.
Danke Conchita für Deinen Mut und den Fingerzeig.