Das hätte sich Thomas Alva Edison sicher auch nicht träumen lassen, als er um 1880 die Glühbirne erfand, dass der Strom im Jahre 2014 – 134 Jahre später – erneut als Luxusgut gehandelt wird. Nun aber seitens der – üblicherweise schwarzen – Politik die Energie-Wende dafür verantwortlich zu machen ist – sicher – nicht richtig.
DAW – Der alltägliche Wahnsinn
Neue Liberale
Nach dem Ende mit Schrecken der Piratenträume und dem tristen politischen Ausblicken war Kater Stimmung angesagt. Auwaia! Das tat echt weh! Danach auch noch Groko, perspektivlose Alternativen als Opposition und/oder inakzeptable Parteispitzen – siehe Katrin Göring-Eckardt in Bezug auf Ihr Amt als Ratsmitglied in der EKD und Ihrer Affinität hin zu schwarz-grünen Bündnissen – was mir schlicht zuviel des guten ist. Das ist Konservativismus in Reinform. Braucht kein Mensch und schon gar nicht grün lackiert. Auch braucht keine Politik die christliche Mission, weshalb das „C“ dafür gern überall fehlen darf. Aber das bleibt wohl Wunschtraum!
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Mobbing und Diskreditierung oder „Ich mach‘ mir die Welt, Widdewidde wie sie mir gefällt“
Kollektiv Mobbing, Diskreditierung und Klatsch und Tratsch am Limit!
Es hat Tage gedauert, bis ich alle „wichtigen Tatbestände“, mit Ausnahme der schon als eindeutig widerlegten, für die Protagonisten ausfindig gemacht hatte: Folgendes Szenario, geschehen im Laufe von vielleicht 8-10 Jahren (habe kein Zeitgefühl dazu): Es ist ja nicht ungewöhnlich, dass nicht jedem ein Schützenfest-Spektakel zusagt und man das mal äußert, dass nicht jeder mit der Kirche als Institution etwas anfangen kann und man das sagt, dass man nicht einverstanden ist, wenn innerhalb einer gemeinsamen Geschäftsbeziehung der andere einen verarschen will, indem er nahezu nichts beiträgt oder ein anderer krude Vorstellungen von finanzieller Beteiligung an fremden Mobiliar hat! Dass man bei unnötigen Dienstleistungen in einer Autowerkstatt reserviert reagiert oder bei dreisten Verkäuferinnen irgendwann einmal die Nase voll hat und dem Geschäftsleiter zu denken gibt, dass Mitarbeiter sehr fremdartig auf einen reagieren, möglicherweise, weil Sie gerade Tratsch verdauen und meinen, dass man seinem Gegenüber während der Arbeitszeit „dumm“ kommen darf. Und wenn dann noch einfältige „Damen“ einem ein freundliches „Hallo“ oder ein fröhliches „guten Morgen“, als den angestrebten Beginn einer Beziehung unterstellen wollen oder weil man bei anderer Gelegenheit seinen männlichen Instinkten folgend mal einen Blick auf ein weibliches Hinterteil wirft, was dann als Belästigung erkannt und hochgespielt verbreitet wird. Wenn jeder Beteiligte sich dann noch dahingehend rechtfertigt, das man selbst ja keinerlei Fehler gemacht hat („Das wäre ja wohl noch schöner„), aber sicherheitshalber alles dramatisiert auf sein Vis á vis schiebt, dann ist der Rekonvaleszent weit von einer Genesung entfernt und „diese“ Gesellschaft definitiv nicht gesellschaftsfähig! Plötzlich könntest Du ja sogar ein Mörder oder Vergewaltiger sein – bestimmt ist das so! Bingo! Und schon ist das Zerrbild Perfekt!
So und was passierte dann? Ich will gar nicht erst behaupten, ich wäre „umgänglich“! Jedenfalls nicht für die, die mich auf die eine oder andere Weise „verarschen“ wollen. Und um genau diese Leute gehts ja – hier offensichtlich im Kollektiv agierend. Aktion und Reaktion halt. Ich hätte nichts gesagt, wären nur die Personen, die direkt in eine der oben dargestellten Situation involviert gewesen wären, die Meinungsäußerer. Das ist aber nicht der Fall – hier mobbt das Kollektiv und dass aus Gründen die kein Trittbrettfahrer nachvollziehen kann, die mich z.B. nicht mal näher kennen. Was dem ganzen also unzweifelhaft fehlt, ist die Verhältnismäßigkeit.
So gehen die Gauchos?
Da haben die Weltmeister im Flieger schon zu viel ins Glas geschaut oder einfach zu wenig Schlaf gehabt. Ansonsten ist dieser dämliche Blackout wohl nicht zu erklären. Gesang: „So gehen die Gauchos …“ – Klose & Co in der Hocke. Dann Arme in die Luft: „Die Deutschen gehen so“.
ALDIs „Garnelen in Weißweinsauce“
Mit ziemlichem Entsetzen las ich Heute einen Bericht in der taz, die Ihrerseits über einen Bericht des engl. Guardian berichtet, in dem von in Thailand erzeugten Shrimps die Rede war und die u.a. ALDI in seinen Regalen in Form von einem Fertiggericht „Spaghetti-Nester“ in der Variante „Garnelen in Weißweinsauce“verkauft. Die Arbeiter werden wie Sklaven gehalten und zahlen oft genug mit Ihrem Leben für die Arbeit.