Neue Liberale

Nach dem Ende mit Schrecken der Piratenträume und dem tristen politischen Ausblicken war Kater Stimmung angesagt. Auwaia! Das tat echt weh! Danach auch noch Groko, perspektivlose Alternativen als Opposition und/oder inakzeptable Parteispitzen – siehe Katrin Göring-Eckardt in Bezug auf Ihr Amt als Ratsmitglied in der EKD und Ihrer Affinität hin zu schwarz-grünen Bündnissen – was mir schlicht zuviel des guten ist. Das ist Konservativismus in Reinform. Braucht kein Mensch und  schon gar nicht grün lackiert. Auch braucht keine Politik die christliche Mission, weshalb das „C“ dafür gern überall fehlen darf. Aber das bleibt wohl Wunschtraum!

Bildquelle: http://neueliberale.berlin/docs/LorenzKarimCanel_PublicAd005.JPG

 

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Mobbing und Diskreditierung oder „Ich mach‘ mir die Welt, Widdewidde wie sie mir gefällt“

Kollektiv Mobbing, Diskreditierung und Klatsch und Tratsch am Limit!

Es hat Tage gedauert, bis ich alle „wichtigen Tatbestände“, mit Ausnahme der schon als eindeutig widerlegten, für die Protagonisten ausfindig gemacht hatte: Folgendes Szenario, geschehen im Laufe von vielleicht 8-10 Jahren (habe kein Zeitgefühl dazu): Es ist ja nicht ungewöhnlich, dass nicht jedem ein Schützenfest-Spektakel zusagt und man das mal äußert, dass nicht jeder mit der Kirche als Institution etwas anfangen kann und man das sagt, dass man nicht einverstanden ist, wenn innerhalb einer gemeinsamen Geschäftsbeziehung der andere einen verarschen will, indem er nahezu nichts beiträgt oder ein anderer krude Vorstellungen von finanzieller Beteiligung an fremden Mobiliar hat! Dass man bei unnötigen Dienstleistungen in einer Autowerkstatt reserviert reagiert oder bei dreisten Verkäuferinnen irgendwann einmal die Nase voll hat und dem Geschäftsleiter zu denken gibt, dass Mitarbeiter sehr fremdartig auf einen reagieren, möglicherweise, weil Sie gerade Tratsch verdauen und meinen, dass man seinem Gegenüber während der Arbeitszeit „dumm“ kommen darf. Und wenn dann noch einfältige „Damen“ einem ein freundliches „Hallo“ oder ein fröhliches „guten Morgen“, als den angestrebten Beginn einer Beziehung unterstellen wollen oder weil man bei anderer Gelegenheit seinen männlichen Instinkten folgend mal einen Blick auf ein weibliches Hinterteil wirft, was dann als Belästigung erkannt und hochgespielt verbreitet wird. Wenn jeder Beteiligte sich dann noch dahingehend rechtfertigt, das man selbst ja keinerlei Fehler gemacht hat („Das wäre ja wohl noch schöner„), aber sicherheitshalber alles dramatisiert auf sein Vis á vis schiebt, dann ist der Rekonvaleszent weit von einer Genesung entfernt und „diese“ Gesellschaft definitiv nicht gesellschaftsfähig! Plötzlich könntest Du ja sogar ein Mörder oder Vergewaltiger sein – bestimmt ist das so! Bingo! Und schon ist das Zerrbild Perfekt!

So und was passierte dann? Ich will gar nicht erst behaupten, ich wäre „umgänglich“! Jedenfalls nicht für die, die mich auf die eine oder andere Weise „verarschen“ wollen. Und um genau diese Leute gehts ja – hier offensichtlich im Kollektiv agierend. Aktion und Reaktion halt. Ich hätte nichts gesagt, wären nur die Personen, die direkt in eine der oben dargestellten Situation involviert gewesen wären, die Meinungsäußerer. Das ist aber nicht der Fall – hier mobbt das Kollektiv und dass aus Gründen die kein Trittbrettfahrer nachvollziehen kann, die mich z.B. nicht mal näher kennen. Was dem ganzen also unzweifelhaft fehlt, ist die Verhältnismäßigkeit.

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ALDIs „Garnelen in Weißweinsauce“

Mit ziemlichem Entsetzen las ich Heute einen Bericht in der taz, die Ihrerseits über einen Bericht des engl. Guardian berichtet, in dem von in Thailand erzeugten Shrimps die Rede war und die u.a. ALDI in seinen Regalen in Form von einem Fertiggericht „Spaghetti-Nester“ in der Variante „Garnelen in Weißweinsauce“verkauft. Die Arbeiter werden wie Sklaven gehalten und zahlen oft genug mit Ihrem Leben für die Arbeit.

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Ich bin ein Bright

… ja, und ich bin [xyz] werden darauf viele sagen. Was ist also ein Bright?

Jeder versucht ja Kontakt zu gleichgesinnten zu erhalten und wo er sich schon permanent in einer, ihm „fremdartigen“ Umgebung aufhält, wo ihm kaum ein Austausch mit Mitmenschen möglich ist, der sucht nach anderem.

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Tolle Wurst

Am Wochenende war die Zeit wieder reif für den Eurovision Song Contetst (ESC ). Eine gehasste wie geliebte Punkteverteilerei für etwas was man eigentlich nicht bewerten kann – Musik. Da wir uns aber, wie bei DSDS und Co. im Mainstream tummeln und hier alle ganz genau Bescheid wissen was gut oder schlecht ist, hat die Gewinnerin Conchita  Wurst, alias Tom Neuwirth der versammelten „Mannschaft“ mal gezeigt wo die „Wurst hängt“. Der Mann, pardon: Die Frau hat Klasse – was neben guter Stimmlage zu hören war konnte man erkennen: Eine Botschafterin der Liebe, des Friedens und der Freiheit. Bravo!

Liebe, Freiheit und Respekt
Conchita Wurst: Quelle: http://conchitawurst.com/about/press/

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Something New – 2 x 10” HB BB210T Bass Box

Nach einigen Soundfeilereien mit meinem „Second Chance“ Low Budget Equipment, blieb die Suche nach einer Einstellung, die wenigstens einen  „differenzierteren“ und etwas fundamentaleren Sound für den werten Bassisten liefern würde als das derzeit der Fall ist, leider auf der Strecke. Und das auch nur, weil ich 2000 nach dem Umzug ins Brakeler Eigenheim mein altes Set bestehend aus einem Soundcity 120 Röhren-Amp (ca. 1970 – 1973),  der ein tonnenschweres OBC410 Orange 4×10 Cabinet befeuerte, bei eBay vertickt habe. Argh#&!!. Das weil ich der festen Überzeugung war nach fast 20 Jahren mehr oder minder engagiertem „mukken“ nicht wieder spielen zu wollen. Warum auch immer. Aber es kommt, wie man weis erstens anders und zweitens als man denkt. Soviel dazu!

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